Betriebsgebiet Zeiselgraben

Bürgermeister Josef Leitner und der Direktor der Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel Leopold Grubhofer bei der Pressekonferenz zur Präsentation des Betriebsgebietes Zeiselgraben. Sie sitzen vor einem auf einer Leinwand abgebildeten Foto der Betriebsfläche Leinwand und präsentieren einen eigens angefertigten Folder.
Bürgermeister Josef Leitner (l.) und der Direktor der Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel Leopold Grubhofer (r.) präsentieren gemeinsam das Betriebsgebiet Zeiselgraben.

Bei der Vermarktung des ca.2,5 Hektar großen Betriebsgebietes direkt an der Umfahrungsabfahrt Brauerei/Wibeba steht Qualität und Nachhaltigkeit im Vordergrund.

Gemeinsam mit dem Eigentümer, der Candor Raiffeisen Immobilien GmbH (= 100%ige Tochter der Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel), startet die Stadtgemeinde Wieselburg mit der Verwertung der Betriebsflächen am Zeiselgraben. Forciert wird die Ansiedlung von Handwerks- und Technologieunternehmen, sowie der Lebensmittel- und Energiebranche. „Es werden hier keine Lagerhallen entstehen, wo auf großer Fläche nur wenige Menschen arbeiten. Wir wollen hochwertige Arbeitsplätze schaffen, Wertschöpfung generieren und Wieselburg weiterentwickeln. Für alles andere ist der Platz viel zu kostbar“, so Bürgermeister Josef Leitner.

Punkten kann man mit dem Betriebsgebiet Zeiselgraben unter anderem mit einer Top-Lage, direkt an der Umfahrung Wieselburg gelegen mit schneller Verbindungsmöglichkeit zur Westautobahn (A1). Im Umkreis von etwas mehr als 20 km Entfernung liegen weiters die vier Bahnhöfe Wieselburg, Ybbs-Kemmelbach, Pöchlarn und Amstetten. Die bestens ausgebaute Infrastruktur (Wasser, Kanal, Strom, Fernwärme, Internet, …) und die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Gemeinde unterstreichen das hochwertige Angebot.

Bürgermeister Josef Leitner ergänzt: „Es wird hier keine Ansiedelung auf Gedeih und Verderb geben. Wir wollen das Betriebsgebiet ausgewählt, sinnvoll und vor allem ökologisch weiterentwickeln. Diese Punkte sind uns äußerst wichtig.“ Demzufolge besitzt die Stadtgemeinde auch das Vorkaufsrecht an diesen Liegenschaften.

Das Interesse an diesen ab 3.000 m² teilbaren Betriebsflächen ist bereits groß. Mit verschiedensten Unternehmen ist man bereits in losen bzw. fortgeschrittenen Gesprächen.